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Teil 5   Tansania - Malawi
Strecke: Grenze, Tanga; Moshi , Arusha, Dodoma, Morogoro, Dar es Salaam, Morogoro, Iringa, Mbeya, Tukuyu,
Grenze nach Malawi, Karonga, Nkhata Bay, Chinteche, zurück nach Mzuzu, Lilongwe, Zobue, Tete Korridor. 
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13.03.

16 US $ für die Ausreise aus Kenia

40 US $ Visagebühren Tanzania

85 US $ Straßenbenützung aber nur von Grenze über Arusha, Dodoma bis Dar es Salam.

Weitere 40 sollen wie in Dar es Salam bezahlen, für den Rest der Strecke nach Malawi.  Lt. Reiseführer gibt es eine Pauschale auch für große Autos, wir mussten jeweils 6 US $ pro 100 km bezahlen (LKW Taxe) das müssen wir in Dar es Salam erst mal abklären.

 

16.03

 Babu !

  1 Jahr alt, von Beruf  Meerkatze, war heute morgen mit einem Stückchen Toastbrot nicht zufrieden, achtlos viel es in den Rasen, doch das ganze Stück von meinem Teller war schneller in seinen Händen als ich gucken konnte. Genüsslich das Brot in beide Hände nehmend, wurde es auf der Leiter zu unserem Wohnmobils verspeist. Daraufhin durfte ich Babu nach Läusen durchsuchen, was er dann auch bei mir mit inniger Hingabe tat. Erst die Brusthaare , na da war nicht viel (Haare- nicht Läuse), danach der Kopf  und vor allem der Bart.

  Babu in Aktion                                Kili mit Wolken                                    Etwas wackelige Brücke, lieber 
                                                                                                                        durch den  Fluß

17.03 – 19.03

Verabschiedung von Babu und die ganze Bergstrecke wieder runter. 1000 m Höhenunterschied und 10 Grad wärmer. Irgendwann kam der Kilimanjaro in Sicht , leider der Gipfel ganz in Wolken. In Moshi auf dem Campingplatz treffen wir Martin und Lisa, ein schweizerisch – österreichisches Pärchen, derzeit auf Tour von Südafrika nach Kenia. Plötzlich ist der Kilimanjaro frei und wir machen Fotos vom Schneegipfel. Es wurde spät, 2.30 Uhr in der Nacht zeigte die Uhr und einige leere Flaschen.

Am folgenden Abend standen wir im Masai Camp in Arusha ,auch da wurde es spät, denn die Beiden waren ebenfalls auf dem Platz. Da alle guten Dinge drei sind, Verabredung zu Grillfleisch und Kartoffelsalat !!! für den nächsten Abend.

 

 

20.03 – 21.03

Endgültig weiter in Richtung Dodoma. Die Autofenster sind teilweise geschlossen, große Stechfliegen hatten unser Auto umschwärmt. Angst vor Tsetsefliege. Weite Landschaft und alles grün. Die Piste, in Richtung Hauptstadt !! Dodoma , war nicht schwer zu fahren aber doch anstrengend, da laufend Wechsel zwischen Steinen, Schotter, Schlamm. Da kam der von Isabella beobachtete Funkturm gerade recht. So stehen wir auf 1800 m Höhe mit toller Sicht auf einen Vulkan und bei schönen Wetter könnte man sogar den Kili sehen, doch im Moment fällt gerade Wasser vom Himmel.

22.03

Schöne Gebirgslandschaft hat uns heute begleitet. Gegen Abend dann der Versuch wieder bei einem Funkturm zu übernachten. 300 Meter bergauf, dann war das mit unserem Fahrzeug einfach nicht mehr zu machen, so durfte ich die 300 m rückwärts wieder den Berg runter kurven, auweia. 2 km weiter eine Polizeikontrolle, wir bleiben hier über Nacht. Vor uns ein Lkw, dessen Feder gebrochen ist. Mit Taschenlampen versuchen Sie die gebrochene Feder auszubauen, Nach einer halben Stunde kann ich das nicht mehr mit ansehen und helfe mit unseren Scheinwerfern. Zwei Stunden später, Ende, das Fahrzeug muß komplett entladen werden, die Wagenheber packen einfach das Gewicht nicht.

23.03

Dodoma, Hauptstadt !!!!, ein verschlafenes Dorf, so groß wie etwa Roth. 4 x tagt das Parlament im Jahr in Dodoma., dann erwacht die Stadt zu Leben.

Übrigens der LKW, kaum wurde es hell Geklopfe und Gehämmere, wir starten um 9.00 Uhr, totale Ruhe, die Säcke nach wie vor auf dem LKW, die Besatzung hat es sich daneben bequem gemacht, der Reparaturtrupp ist verschwunden. Afrika!

27.03

Morogoro – Dar es Salam – Morogoro

Schöne Bergstrecke bis Morogoro, wo wir im Hotelgarten stehen. Dem einzigen Hotel, bei dem das Bier genauso viel kostet wie draußen im Laden. Von hier aus Ausflug nach Dar es Salam. Dort treffen wir das Buschbaby ( 4 Achser MAN ) von Rolf Backes, er war zusammen mit Hannelore und Werner in ihrem Unimog und Horst im MB 1017 die lange Strecke über Lybien in den Sudan gefahren. Auf der Deutschen Botschaft konnten wir sogar einen Brief von Freunden aus Velburg in Empfang nehmen.

28.03 – 29.03

Gleich 2 Tage bleiben wir in den feuchten warmen Hotelgarten stehen. Ich hatte Fieber , Schnupfen, Halskratzen, so schleppt mich Isabella gleich zum Aga Khan Help Center und prompt stellen diese Malaria fest-" a little bit "(Aussage des Arztes). Tabletten und einen Tag Pause.

30.03

Weiter in Richtung Berge, kälteres Klima. Iringa, Cola 25 % billiger als bisher, weiter zum Farmercamp 1800 m hoch, 19.0 Grad kalt, gestern noch 30.0, 2 Tage Pause.

3.04.

Mbeya.

Heute Vormittag Reifenwechsel, die beiden neuen Ersatzräder schmücken jetzt unsere Frontpartie. Somit ist bis auf einen neuen Reifen alles aufgebraucht. Auch Fotos haben wir heute machen lassen, wenn wir diese betrachten, brauchen wir uns über den Reifenverschleiß nicht zu wundern.

4.04

Grenze Malawi hopp, hopp. In Tansania wurde noch die Road Tax kontrolliert, wir kamen mit unserer Version :" Grenze – Arusha – Dodoma , ohne Abstecher nach Dar es Salam, zurecht. In Malawi 20 US $ Straßengebühr, nach Verhandlung, ursprünglich 51 US $

7.04

In Nhkata Bay hatten wir ganz gut gestanden, wenn auch die Zufahrt verdammt schräg war, Isabella hing ganz schön in den Seilen. Mit den Fahrrädern ins Dorf, Einkauf, unter anderem 2 Fl. Carlsberg Bier, aus Kopenhagen, brewered in Malawi, transported bei Coca Cola. In ganz Malawi nur dieses. Nach dem Mittagessen, wollten wir 50 Km weiter zum nächsten Camp. 49 Km haben wir ohne Probleme geschafft, auf der Zufahrt zum Platz kam uns 1 km vor dem Platz ein Landy entgegen, der partout nicht 20 m zurückfahren wollte. So endet mein Versuch an diesem Fahrzeug vorbei zu kommen mit den linken vorderen Reifen im Acker. 3 Sandbleche im Einsatz. Vorne ausgraben, doch jede Schippe die ich vom vorderen Rad wegnehme, sinkt das Auto weiter in den Schlamm. Unser Auto hat gemeine Schräglage und ich bekomme das vierte Blech nicht unters Rad. Ein Einheimischer holte Hilfe, Der Campingplatzbesitzer kam mit einem alten Unimog, Seil dran, ein kurzer Ruck und ich war auf dem Blech und auf der Fahrbahn. Morgen steht mir eine Radeltour bevor um das Riesenloch wieder aufzufüllen, ansonsten rutscht die ganze Piste ins Loch.

Bis zur Achse im Manjokfeld                                          Wunderschön der Strand der Nkhwazi Lodge
bei Chinteche - Malawi
12.04

Erst saßen wir fest, dann blieben wir hängen !

Dieser Satz steht im Gästebuch der Nkhwazi Lodge  in Malawi. Wir fühlten uns auf diesem schönen Platz am See so wohl, das wir 6 Tage blieben. Noch dazu kommt, das im weiteren Verlauf der Uferstraße 1999 eine Brücke gebrochen ist und eine Fahrt durchs Flussbett während der Regenzeit nicht möglich ist. So müssen wir 100 km retour und die Straße durch die Berge nehmen um nach Lilongwe zu kommen.

 

14.04

Mit lautem Knall verabschiedet sich auf dem Campingplatz in Lilongwe wieder einer unserer Reifen. Wir waren gerade am Landkarten wälzen, weil immer noch nicht klar ist , ob wir über Zimbabwe oder über Sambia fahren. Von letzterem hören wir nur Horrorgeschichten von nerviger Polizei und alle 50 km Kontrollen, davon habe ich noch von unserer letzten Tour Westafrika ,Elfenbeinküste, gerade genug.

15.04

Deutsche Botschaft : Zimbabwe, mit Einschränkungen aber keine ausdrückliche Warnung.

Botschaft Zimbabwe : ? was haben Sie gehört ? Aber nein gar keine Probleme !

So haben wir heute das Transitvisa für Mocambique bestellt.

17.04

Mocambique

Wir zahlen 0,25 US $ für jeden Kilometer Straße !

Grenze an sich problemlos aber Kosten :

Zusätzlich zur Visagebühr, 5 US $ Stempelgebühr für jeden Pass. Einfuhr für`s Auto 5 US $

(Carnet wird nicht anerkannt) Transitgebühr-Auto 15 $ , Straßengebühr für die 300 Km Strecke 75 US $ , Autoversicherung, hier konnten wir unsere für Mocambique gültig geschriebene Afrikaversicherung vorweisen, vor allem nachdem der Beamte uns eine Versicherungskarte zeigte, bei der eben Mocambique gestrichen war, Eigentor ! hurra ! Den Campingplatz am Zambesi mit Blick auf Brücke kostet 6 US $, somit erübrigt sich sogar Geldwechsel in diesem Land, da wir morgen bereits in Zimbabwe sein werden..

18.04

The lokal gun,

Als einfache Schleuder entpuppt sich die lokal gun, mit der uns der Wächter verteidigen will.

Wir dürfen die erste Nacht in Zimbabwe auf seinem Grundstück verbringen. Alleine hinterm Zaun der Mutoko-Ruinen, war uns doch zu unsicher. Grenze heute top, Ausreise 5 Minuten,

Einreise, 1 ½ Stunden mit Angabe von Computer, Foto und Money. Visa 2 x 30 US $, Road Tax, kürzeste Strecke, Grenze – Viktoria Fall 66 US $. ( Wir könnten den Weg changen ! was wir auch tun)

19.04

Offizieller Bankkurs 55 ZIM $ für 1 US $ , der Bankchef meinte beim Nachbarn würden wir 200 ZIM $ für einen US bekommen, wir sollen doch zu ihm gehen. Tatsächlich bekamen wir dann 300.

Abendessen : 2 Personen, Steak, Pommes, Isabella : Lasagne, zum Nachtisch fresh fruit salad und 5 kleine Flaschen Bier, ich musste alle Sorten ausprobieren, zahlen wir 2150 ZIM $ . Jeder den wir vorher gefragt hatte uns erzählt, es gibt kein Diesel, die Leute hungern, Enteignung der Grundbesitzer usw. Dahingestellt, das die wenigsten Einheimischen dieses Menue in dem Nobelrestaurant bezahlen können. Ich denke auch daß der Wechselkurs irre ist.

Wir sind mit riesigen Vorräten an Lebensmittel und Diesel eingereist. Hier ist fast alles billiger als in Malawi –bedingt durch den Wechselkurs. Diesel derzeit 68 ZIM $.Wie war das ? Tomaten kosten 5 St 100 ZIM $ für uns kein Problem, für den Normalbürger kaum bezahlbar. Maismehl, Zucker und Speiseöl gar nicht zu bekommen. Negativmeldung: Camping Rusapa einmalig schöner Platz, zwischen Felsen, direkt am Stausee ist nicht mehr, nur noch Ruinen.

Ich denke wir werden in diesem Land noch einiges zu hören bekommen, leider gehört auch so was zu einer Reise.

20.04

Hidden-Rocks Campsite Strecke Rusape – Nyanga National Park

Diesen Platz haben wir auf Anhieb gefunden. Steine, Steine, Steine, für jeden Zeltler oder WM ein extra Platz, tolle Aussicht von der Bar aus, wenn wir hier auch unsere Getränke mitbringen mussten. Wir waren seit November die ersten internationalen Gäste auf dem Platz. Ausflug in die Berge, unterwegs Souvenirkauf. Die Figur sollte 2800 ZIM $ kosten, schon nach wenigen Sekunden können wir sie für 1800 ZIM $ haben, die Leute brauchen dringend Geld, egal wie. Der Verkäufer hat uns leid getan, so übergaben wir Ihm noch einige Sachen für seine Kinder. Wir haben einfach ein schlechtes Gewissen und kommen uns wie Ausbeuter vor. Gespräche an der Bar : Die Frau des Campingplatzbesitzer ist in England zum Arbeiten, Er, mit 3 Kindern für Monate alleine Der Nachbar mit einer Holiday Farm, hat seit langem keine Gäste. Ein Bauunternehmer, hat seine 180 Leute entlassen, da keine Aufträge, und geht in wenigen Tagen nach England zum Arbeiten.

Terrasse im Hiddenrock Camp                                   Steve der Besitzer mit seien Söhnen Daniel und                                                                                         Matthew.
25.04

Heute weiter, Mutare, Internet, nach 10 Minuten hatten wir gerade mal die erste Seite vom WEB.de, so blieben wir ohne Nachricht.

26.04

Chimanimani, Übernachten im Hotelpark mit toller Aussicht auf die Berge, Internetcafe : Einen Computer, doch wir haben in 30 Minuten wenigsten zwei Meldungen lesen können und eine Meldung verschickt. Beim Abendessen, im Hotel, sind wir die einzigen Gäste.

29.04

Great Zimbabwe.

Übernachtung auf dem Gelände. Wir haben einen kompletten Tag zwischen den Steinen zugebracht. Auch konnten wir einen Rockrabbit (Klippschliefer) bewundern. Vorgestern in Hot Spring hatten wir so einen schon als zahmen Hasen beobachten können, hier nun in freier Wildbahn.

Die Ruinen von
Great Zimbabwe
Nur aus Steinen errichtet, ohne jeglichen Mörtel.
Heute Morgen noch das Museum, da gestern wegen Strommangel geschlossen. Danach in Richtung Masvingo. Stopp links ein Supermarkt. In diesem werden wir von Jürgen aus Offenburg angesprochen, er ist mit einer der Töchter des Besitzers verheiratet. Infos, Infos, Infos wichtig für uns, uns mit jemanden zu unterhalten, der einem auch mal die Feinheiten eines Landes mitteilen kann. Seiner Empfehlung leisten wir gerne Folge und landen in dem 13 + 19 Km von Masvingo entfernten Wild und Erholungspark am Lake Kyle.

 

30.04.

Mein erster Ritt auf einem Pferd seit über 23 Jahren. Nur wir beide, mit zwei Rangern 1 ½ Stunden zwischen Rhinos, Warzenschweinen, Zebras, Impalas ,Giraffen und Gnus.

Danach 3 Stunden mit dem Auto unterwegs, beim Rückwärtsfahren das rechte Blink- und Rücklicht eingebüßt, mit Tesa repariert und die seitliche Sandblechhalterung an einem Baum eingedrückt, unser Auto war wieder mal zu hoch und zu breit für diese engen Wege, oder der Fahrer hat nichts getaugt.

Zebras am Wasserloch Diese Giraffe schaute uns direkt ins Auto Giraffenreste
4.05.

Kingdom Cottages.

Um 3.00 Uhr waren wir am Platz, von 2 Hunden begrüßt. Rundgang durch die Anlage, niemand zu Hause. Wir finden das Gästebuch in das sich Bärbel und Bernd, mit Foto, eingetragen hatten. Seit dem vier Einträge von einheimischen Besuchern. 17.00 Uhr immer noch niemand zu sehen, wir überlegen ob wir 50 km weiter ins Isulawani Camp fahren sollen. Aber da qualmt doch ein kleines Feuer vor sich hin und die Hunde ! also warten. Celestina kommt mit  ihrer Schwester, beide waren 40 km außerhalb um einzukaufen. Wir werden herzlich begrüßt bekommen Tee und Bier, für weiteres ist niemand eingerichtet. Der Inhaber ist in Vic-Falls.

5.05

Wir wollen in den Hwange Park, so sind wir am nächsten Tag wieder auf Achse. Das Camp 50 km weiter ist geschlossen. In den Hwange Park dürfen wir mit unserer großen Kiste nicht rein. Nur bis 3.5 To. So landen wir 2 Stunden später schon an den Victoria Fällen. Rest Camp mitten im Ort verlangt 5 US $ pro Person, so fahren wir zu dem anderen Camping am Sambesi. Isabella zeigt mir noch den riesigen Baobab Baum, doch dieser  bewegt sich. Direkt daneben steht ein großer Elefantenbulle und streckt mir seinen grauen Hintern zu, so hielt ich diesen zuerst für einen Teil des Baumes.

Auch so ein Problem die Katzen auf den Campingplätzen, keine Camper da, so werden wir von den Katzen genervt. Miau, miau, miau.

6.05.

Einen ganzen Tag Victoria Fälle.

Um 9.30 rein, um 16.30 raus, und keine Minute langweilig. Immer wieder andere Beleuchtung der Fälle, einfach eine Wucht. Übernachtung im Imyathi Motel. Heute Morgen auf dem Platz am Sambesi (leider ohne Aussicht auf den Fluss) sind jede Menge Affen über unser Auto geturnt; so dass wir die Fenster zu machen mussten. Daher der andere Platz, auch nicht ideal,  durch den gewaltigen Sprühnebel der Victoria Fälle kam ich mir vor wie in einer Sauna .

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7.05.

Ich bin nicht nur Driver, sondern auch Tellerwäscher, was mir heute einen Dankeskuss eingebracht hat.Frust: auch den Sambesipark konnten wir nicht besuchen, wegen unserer großen Kiste.So fahren wir zurück zum Hwange Park, was geht, wie und zu welchen Preisen.Eintritt 15 US $ nichts anderes geht. Im Park die Touroperater sind privat. Verhandlung :Der Fahrer verhandelt nochmals mit den Damen an der Kasse, auf einmal geht das ganze in ZIM $ Also zum Mitschreiben 2 x 15 US wir zahlen jetzt 1708 ZIM $ = 5,3 US $

Mit so einem Mist füllt sich unser Tagebuch, leider.

Wir haben aber in Deutschland gehört, das wirklich nur noch US$ gehen. (1.08.02), auch soll ein größeres Fahrzeug in den Park gekommen sein, nachdem der Fahrer sich geweigert hatte sein Fahrzeug ohne Aufsicht stehen zu lassen.

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