Bericht 2          Niger, Tschad und Sudan
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          Unsere Route:  Assmakka, Arlit, Agadez, Zinder, Nguimi, nördl. Tchadsee, Ndjamena, Abeche,
                                 Nyala,En Nahud, El Obeid,  Kosti, Khartoum, Meroe, Khartoum, Gedaref, Gallabat.
Auszüge aus unserem Tagebuch

Überraschung! Nach den Elefantenfüßen 30km geschobene Piste, letztes Jahr  fuhren wir hier noch durch Tiefsand.

Grenze Niger wie gehabt, die obligatorische Tourist Tax können wir wieder auf 100 FF( 30.00 DM ) herunterhandeln. 

30.10

 7.00Uhr  raus, wir standen über Nacht an der Grenzstation, 10 km weiter Kaffee kochen, um 8.00 Uhr Start,  immer der LKW Spur nach. Bei den Sanddünen merken wir das wir auf der falschen Strecke sind. Zurück, zwischenzeitlich setzt wieder der Sandsturm ein, die andere Piste ist nur mit Mühe zu finden, kaum zu erkennende Fahrspuren, Kompass und GPS müssen helfen.  Vor der Mittagspause die großen Sanddünen, letztes Jahr kein Problem, diesmal bleiben wir stecken. Zweiter Anlauf, mit Allrad, diesmal schaffen wir nur noch 75 % der Strecke, dann stecken wir wieder im Sand. Zurück.Versuch auf anderem Weg die Dünen zu umfahren. In der Ferne ein Jeep, wir warten bis er uns erreicht und folgen seinen Spuren. Bei der weiteren Fahrt wesentlich mehr Sandfelder als im letzten Jahr. Nichts ist so kurzlebig wie eine Piste in der Sahara, Ausspruch Isabella. 

Gegen Abend treffen wir noch auf eine Gruppe Frauen und Kinder, die wir mit Wasser versorgen können. Übernachtungsplatz wie im Vorjahr hinter den Mauern einen verlassenen Dorfes. 

  

Die Wassersäcke sind voll, Dank unserer
30  Ltr. Reservetonne

31.10

Die Polizeistation von A

Nicht immer erfreulich die lästige Melderei. Diesmal kommen wir an die Station, ein Polizist nimmt die Pässe  in Empfang und geht in Richtung Polizeigebäude. Dort hören wir Schläge und Schreie eines Kindes. Ich sehe einen Polizeibeamten mit einem Gegenstand ( ca. 80 – 90 cm lang aus Leder oder anderem Material) auf ein Kind, wahrscheinlich Jungen, einprügeln. Der uns begleitende Polizist gibt dem Anderen ein Zeichen und die Sache wird beendet, der Gegenstand verschwindet unter den Tresen. 10 Minuten dauert es bis wir unsere Pässe wieder haben, während der ganzen Zeit hören wir den Jungen? in der Zelle, Eisentür mit kleinem Loch oben, jammern. (Gewalt, ohne Gericht, ohne Verteidigungsmöglichkeit) Die Sache beschäftigte uns noch eine ganze Weile.

In Zinder treffen wir die Feuerwehr.
Heiner und Lalu wollen mit uns zusam-
men den Tschadsee umfahren.

4.11.

Die Feuerwehr.

Vor zwei Tagen haben wir Lalu und Heiner getroffen. Lange über Internet vorbereitet, stand die Feuerwehr von Kleinhund „ Eddie“ bewacht, auf dem Campingplatz von Zinder. Gemeinsam wollen wir die Nordumfahrung des Tschadsees machen. Gestern noch Geldtausch und 100 km Strecke. Übernachtung neben Palmen im Sand. Heiner wühlt sich mit seiner Feuerwehr erst mal fest, doch mit Sandblechen sind wir wenige Minuten später wieder auf der Piste. Lalu, die Iron-Woman, ist zwischenzeitlich mal gerade eben 10 km weit vorrausgerannt und wird von Heiner eingefangen. Eine Stunde später hat die Feuerwehr einen Platten, Reifenwechsel und Flicken im nächsten Ort. Zeit für Fotos für mich.

Heiner bei der Arbeit:
Na nun macht mal schön.
Der Markt von Nguigmi

8.11.

Der Kuhkopf.

Gefunden am Straßenrand, ziert er seit gestern unseren Dachgepäckträger.

Erst hing Heiner 3x im Sand, danach wir. Sandbleche runter 10 Meter weiter, bergauf im Sand, und wir saßen wieder fest. Luftablassen, 2 Atü , kurz vorher hatte ich wegen der harten Piste erst aufgepumpt. Grenze Tschad, Polizei, Zoll durch den selben Beamten in zwei verschiedenen Häuschen, danach Gendarmerie, danach zum im Sand liegenden Dicken ( 150 KG )  Eintrag der Personalien in ein Schulheft und warum wir den Kopf da dran haben und wie lange der da dran bleiben soll usw.

Wir sollen noch auf einen anderen warten. Nachdem wir keine weiteren Geschenke ( einen Kuli an den Beamten der für Zwei gearbeitet hatte ) herausgeben, dürfen wir nach 20 Minuten fahren. Noch 40 Km Sand, wir stehen( leider voll sichtbar) direkt neben der Piste. Verbrauch Heiner mit seinem  Magirus Bj. 1962 50 – 60 Ltr. und wir ca. 40 bei 100 Km.

9.11.

Kamelmilch

Dritter Tag Piste um den Tschadsee. Sand, Sand, Sand. Heiner saß einmal bis zu den Achsen im Sand, ich aber auch. Schippen und Bleche. Heute Morgen wurde uns von einer Familie Kamelmilch gereicht. Erst 2 x durch Küchentuch gefiltert, von wegen des schwarzen Irgendwas, danach der Test: „ Geschmack etwa wie Molke und Salz, sehr wässerig“ im Tausch wurde Seife gewünscht.

11.11

Neue Piste

Gestern wieder lange Sandpassagen, aber wir sind nicht groß stecken geblieben. In Liwa mussten wir uns wieder mal melden, danach Rätselraten um die Piste, laut Beschreibung geradeaus, doch nach Befragung der Einheimischen links weg. Also links,  machten uns einige Sandhügel zu schaffen, rauf, runter, rauf, runter, dann von rechts kommend eine gewalzte Lehmpiste. 7 Km weiter die Kreuzung nach Bol. Isabella entdeckt, das wir mit der neuen Piste 25 – 30 Km Weg abgekürzt haben. In Bol Gendarmerie, danach Zoll. Niemand da Sa 16.00 Uhr, Polizei- Meldung mit Foto usw. nervige Kinder um die Autos.

12.11. So nochmals zum Zoll. Warten nichts geht heute, so fahren wir gegen 10.30 einfach los. Temperaturen 35 – 38.0 tagsüber und 18 – 22.0 in der Nacht. Bisher auch keine Moskitos oder sonstiges Ungetier, bis auf einen jungen Skorpion den Isabella unter einem Holzklotz fand, den wir zum Unterlegen unter die Autoreifen verwenden um nachts gerade Betten zu haben. Heute hat Staub den Sand abgelöst, eine Strecke die eher einer permanenten Truppenübungsstrecke gleicht hat die Piste verdrängt. Loch an Loch.

 

Die rasende Feuerwehr Die Feuerwehr im Sand
Am Tschadsee Lalu und Heiner unsere Reisepartner

13.11

Teerstraße

60 km Staubpiste danach Teerstraße. Doch schneller waren wir auf der Teerstraße auch nicht, da jetzt vor jedem Ort Polizeikontrollen mit Personalieneintrag, die gewonnene Geschwindigkeit wieder zu Nichte machen.

Ndjamena, wir stehen auf dem Parkplatz vom Novotel. Heiner und Lalu haben hier einen alten Bekannten getroffen, der seit Wochen auf ein Visum für den Sudan wartet.

16.11.

Seit 2 Tagen sind wir unterwegs in Richtung Sudan. Für die 930 Km Piste bis zu Grenze sind 7 Tage vorgesehen.

21.11.

Grenze Sudan. Die Ausreise von Tschad gelang erst nach größerem Palaver, da der Beamte für jeden Passstempel 5000 CFA also DM 16.00 forderte. Nach einer halben Stunde ging` s auch ohne.

22.11.

Ramadan

Übernachtet haben wir direkt beim sudanesischen Grenzposten, wegen der Fastenzeit fahren wir zum Frühstücken jedoch einige km weiter.

Vor zwei Tagen sprang meine Kiste nicht mehr an. Natürlich waren wir gut versteckt im Gebüsch, weit weg von der Piste.

Im schlauen Buch steht was von Spritzufuhr. Dieselfilter wechseln, total schwarz, doc h es tut sich nichts. Luftfilter raus, es staubt, ausblasen, anlassen, nichts. Nochmals die Handpumpe in betrieb setzen, anlassen, Vollgas, blubb, blubb, und rummm der Motor läuft, doch wenige Kilometer weiter in Abeche, dem letzten größeren Ort in Tschad will der Motor wieder nicht. Nochmals alles testen, Dieselfilter raus und so durchpumpen, es kam noch Dreck. Der Grund, wir hatten unseren Tank zu weit leer gefahren und damit den Bodenschlamm angesaugt, danach wieder alles OK bis jetzt. 

In Abeche durften wir drei Stunden warten, bis jemand auftauchte, der uns seinen Stempel in den Pass drückte. Dieses Warten hatte schon ein vor uns Reisender in seinem Bericht erwähnt.

23.11.

Sudan

30 Km nach dem ersten Grenzposten die Abfertigung. Polizei sehr freundlich, unsere Daten werden ins Arabische übersetzt, die Frage nach Beruf wird von den Polizisten in mothername übersetzt, so steht also bei mir jetzt als Beruf „Helene“ in den Papieren. 2ter Posten, Eintrag der Personalien in ein Buch ca. 1 – 2 Minuten pro Pass 20 000 DIN ca. DM 20.00 pro Pass. Mit Hilfe eines Nigerianers können wir ihn auf 10 000 pro Pass herunterhandeln. Zurück zur Polizei, Pässe erst um 1.00 Uhr oder in einer Stunde???  Also zur Bank Geldwechsel, nicht möglich, Hilfe kommt von wildem Wechsler, der aber nur US $ in 100 er Scheinen und Franz. F nimmt. Zurück zur Passstelle, Lalu und Isabella laufen derzeit über den Markt ( besseres Angebot als im Tschad). Hier soll ich nun 32 000  DIN bezahlen , pro Pass 32.00 für den Stempel. Ich hole Heiner zu Hilfe und wir werden mit Polizeibegleitung zum Obersten dirigiert.  Heiner läßt sein schauspielerisches Talent spielen und bringt die ganze Gesellschaft zum Lachen, wir dürfen so durch, er erspart uns allen zusammen 128.00 DM (die Preise scheinen aber generell rechtens zu sein und überall wird im Sudan von der Polizei verlangt, handeln ist trotzdem angesagt.) Registration in Khartoum kostete uns auch noch mal 11.00 DM pro Pass

Als nächstes Diesel. Nur aus Fässern, so kaufen wir ein 200 Ltr. Fass mit nachher nur 190 Ltr. Inhalt. Umfüllen, mit Schlauch, ansaugen mit dem Mund, wir haben die Leute echt bedauert. In der Nähe des  „ Jebel Mara“ stelle ich Verlust von Bremsflüssigkeit am linken hinteren Rad fest, so wird die Fahrt auf den Berg von uns nicht fortgesetzt. In Nyala finden wir durch Zufall einen Wagen mit Lufthansaschild auf dem Reservereifen, daneben einen Weißen, raus und  " Hallo guten Tag".

So treffen wir auf Willi von DED. Er verspricht uns morgen zu einer Werkstatt zu bringen die uns evtl. helfen könnte. Den Rest des Tages 25.11. verbringen wir mit Gang über den Markt und übernachten mitten im nächtlichen Ramadantrubel auf dem Platz vor dem Sportstadion.

Ganz schön in den Sand
gewühlt. Ich habe Proble-
me die Sandbleche wieder
aus dem Sand zu bekommen.
Willi und Thelma zusammen
mit Isabella:
Neueste Nachrichten.

EURO

Der Versuch DM in Landeswährung zu wechseln schlägt fehl. Die Bank nimmt nur Dollar oder Euro, Ha! Ha! Dafür klappt das mit der Werkstadt. Einwandfreie Arbeit, es stellt sich raus, nicht der Bremszylinder war`s, sondern der Simering. Vorsorglich hatten wir diesen dabei, so dass wir gegen 1.00 Uhr wieder flott waren. Einladung bei Willi und seiner Frau zum Essen, uns ging’s wirklich gut. Endlich bekamen wir auch brauchbares Wasser, unser Vorrat war auf wenige Liter zusammengeschmolzen, nachdem unterwegs die Einheimischen sich Ihr Wasser nur aus Teichen besorgt haben, aus dem auch die Tiere tranken. Braune Brühe. Willi durfte allerdings erheblich für uns schuften um die Pumpe in Gang zu bringen, damit wir unsere Kanister füllen konnten. An diesem Abend fahren wir noch bis zu einem Ort mit Bahnhof, wo wir auf dem Marktplatz stehen bleiben.

27.11.

Ramadan, also auch hier erst einige Kilometer weiter zum Frühstücken. Den ganzen Tag über mehr oder weniger ausgefahrene Sandpisten. Einbahnstraßen, kommt ein LKW entgegen, muss einer raus, meistens wir. Gegen Abend erreichen wir „Ed Dain“. Von Willi war uns dringend ans Herz gelegt worden nicht in der Pampa zu übernachten, Überfälle, doch am Ortsanfang Hunderte von Flüchtlingszelten. Und im Dorf jede Menge Betrieb, so kurvten wir doch noch in der Dämmerung weiter bis zum nächsten kleinen Bauernhof, vor dessen Toren wir dann über Nacht standen. Ruhig bis 21.00 Uhr dann begannen einige damit Hirse zu schroten, bis nachts um 3.00 Uhr. Ohrenstopfer raus, wir wurden ja bewacht, der Häxler stand direkt neben uns.  Ramadan, die Nacht wird zum Tage gemacht .  

28/29/30.11

Sandpiste, Sandpiste, Sandpiste, Kilometer um Kilometer. Abwechslung : Ein LKW hatte einige Zwiebeln verloren, so alle 100 Meter 1 – 2 Stück. Stopp und auflesen, über ein Kilo kamen zusammen bis ein entgegenkommender LKW der Sache ein Ende machte, der Rest war nur noch Matsch.                                                                    Langsam reicht die Pistenfahrerei. 3000 Km Sandpiste ist einfach genug.

2.12.

Heute konnten wir eine eigenartige Prozession bewundern. Eine Karawane, Ziegen Schafe und Kamele, diese jedoch hoch beladen mit allerlei Hauskram und obendrauf  jeweils ca. 2 Meter hohe Gestelle, rings rum mit Tüchern verhüllt, drinnen Sitzmöglichkeit, wahrscheinlich für Damen, wie im Film Kleopatra. Leider keine Fotos. 

6.12.

Khartoum

Seit zwei Tagen stehen wir auf einen mehr oder weniger privaten Campingplatz ca. 15km südlich der Stadt. Die Ersten Erkundungen sind erfolgt, Passamt, Fahrgenehmigungen ( angeblich nicht mehr erforderlich, bloß nicht jeder Polizist weiß das ), Fotopermit (keine Kosten), der erste Film entwickelt, Internet abgerufen, bloß versenden war nicht möglich, sodass heute zweiter Versuch gestartet wird. ( Hier schnell und unter 5.00 DM die Stunde. ) Bank gefunden die uns DM gewechselt hat, gestern gut Essen gegangen, in Indischem Restaurant, ansonsten Khartoum 30.0 Grad

 

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Seite 2   Sudan
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< Khartoum
Isaak, der Besitzer des Campingplatzes, den man nur
mit GPS findet (N 15° 30.886  E 32° 37.804 welcome )
Nachtrag: Wir haben heute ( 5.09.02) erfahren, das Isaak an Herzversagen verstorben ist. Wann und wie der Campingplatz wieder offen ist, ist noch unklar. Wir bedauern den Tod, dieses freundlichen und hilfsbereiten Menschen außerordentlich.
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7.12. Eine wilde Truppe ! 

Alle wollten wir weiter, doch dann kamen Marion und Boris(die beiden befinden sich auf Hochzeitsreise) wieder auf den Platz zurück.Sie wollten sich die Genehmigung für die Ausgrabungen in Naqua und Mussawarad besorgen, doch das Büro hatte zu. Schnell war die Idee geboren, wir machen heute einen Grillabend. Steffi und Rolf, unterwegs auf Motorrädern, wollten an sich auch los, doch mit Kartoffelsalat konnte vor allem Rolf geködert werden. Ein holländischen Paar und der Campingplatzbesitzer waren dann auch noch dabei. 

8.12

Museum Khartoum und dann die Genehmigungen. Wir wollen vier Ausgrabungen besichtigen, pro Ausgrabung 10 US $ macht 80 US $. So nicht ! wir werden an den Manager der Verwaltung für Museum und Kultur verwiesen. So erkläre ich Ihm, dass ich Rentner bin und unmöglich soviel bezahlen kann. Nach einigem hin und her, einigten wir uns auf einen geringeren Betrag. Immer wieder ist handeln angesagt.  Den Leuten im Büro erklärt er, die zwei Deutschen können zu diesen Konditionen besichtigen. Marion und Boris, die acht Ausgrabungen besichtigen wollten erhielten so die selben Kontitionen wie wir.  

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Übernachtungsplatz an den Felsen. Tempelanlage von Napa
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         Die Pyramiden von Meroe
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Felsenpartie nördlich von Khartoum
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16.12.

Wir stehen auf dem Parkplatz des Segelclubs von Khartoum. Die letzten Tage haben wir mit Besichtigungen von alten Tempeln zugebracht. Danach nach Meroe zu den Pyramiden. Heiner und Lalu stehen auch schon mit Ihrer Feuerwehr oberhalb der Pyramiden. Mir gelingen bei Sonnenuntergang noch einige Fotos der Pyramiden und der Sanddünen, doch schon der Rückweg macht mir Schwierigkeiten. Isabella ist ja schon seit 14 Tagen erkältet mich hat es dann vor den Pyramiden erwischt. 2 Tage liege ich im Auto auf dem Boden oder im Schatten vor dem Auto. Am dritten Tag war dann wenigsten ein kleiner Rundgang möglich.  Gestern morgen wurden wir dann von mehreren Souvenirhändlern belagert, dies war dann doch der Zeitpunkt zum allgemeinen Aufbruch. Marion und Boris hatten sich am Abend vorher auch noch eingefunden.

 

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