Der Weg zurück
Pakistan, Iran, Türkei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn, Österreich,
Pakistan: Lahore, Harappa, Multan, Derawar Fort, Uch, Ghotki, Sukkur, Ranikot, Hydera-,
                 bad,  Karachi, Bela, Khuzdar, Quetta, Grenze Iran.        9.03 - 30.03   3203 km

                 

Lahore die große Mosche
Wir haben uns vorgenommen in den Süden zu fahren, bis Karachi und die Westroute wieder
hoch nach Quetta.

            

Das Derawar Fort, früher die letzte Station, auf dem Weg nach Bikaner und Jaisalmer.
Heute eine ruhige alte Festung, nur von außen zu besichtigen, aber gewaltige Ausmaße.

           

Mohenjo Daro eine der ältesten Ansiedlungen. Sehr staubig, wir dürfen innerhalb der
Ausgrabung herumfahren und ziehen eine riesige Staubwolke hinter uns her. Unverständ-
lich, das so was zugelassen wird.

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Ranikot mit seiner über 35 km langen Mauer. China lässt grüßen. Keine Touristen zu 
sehen.

          

Die riesige Gräberanlage von Makli bei Thatta.  Wir besuchen noch die alte Hafenstadt Bhon-
bore. Unser Weg führt uns dann über Karachi nach Bela, Khuzdar, Quetta. Unser Versuch
die in der Karte eingezeichnete Küstenstraße von Karatschi aus zu fahren scheitert an dem
Schild " not entry after this point." Für das 600 km lange Stück bis zur Grenze, brauchen wir
wieder drei Tage.
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IRAN:  Zahedan, Ostroute nach Mashad, Gonbade_e Quabus, Sari, Küste Caspian Sea
             bis Astara, Ardabil, Tabris, Grenze  31.03 - 13.04.      3140 km

Die Strecke besteht größtenteils aus Steinwüste. Da sie direkt an der afghanischen Grenze ent-
lang führt, waren öfter Polizei und Zoll Kontrollen. Teilweise nur wenige Meter voneinander.
entfernt. Auf unserer Westafrikatour 2000 / 2001 haben wir das richtig lieben gelernt.
Wir hatten wieder gehofft, ein Touristenvisum zu bekommen, doch in Delhi war überhaupt
nichts zu machen. So haben wir nur Transitvisa und lassen uns das einmal verlängern, so sind
wir 14 Tage früher in der Türkei als ursprünglich vorgesehen.  

           

Am  Tag der Natur, alles ist draußen. Kaum stehen wir, wechseln die Tänzer den Platz und
wir haben Logensitz.
Wir wurden von den Zuschauern so einge-
mauert, das wir erst bei Einbruch der Dun-
kelheit wieder fahren konnten. Kurzent-
schlossen blieben wir im 2 km entfernten
Ort die Nacht stehen.

 

Mashad, die beiden Fotos wurden uns beim Rundgang innerhalb des Moschegeländes von
einem der Informationsbediensteten geschenkt. Das Gelände wird derzeit riesig vergrößert,
mit unterirdischen Straßen und Parkplätzen. Dafür muss ein Großteil der Geschäftshäuser rund
um das Gelände weichen. Die Stadt entsteht teilweise neu.
                         
                               Peimann mit Familie. Wir machten bei seinem Vater station. 
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Die Strecke am Kaspischen Meer hat uns nichts besonderes gebracht, vielleicht war es einfach
zu früh. Affig kalt und auf den Bergen lag noch Schnee.
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Türkei: Dogubayazit, Van See, Malatya, Nemrud Dag, Adana, Mersin, Antalya,Denizli,
               Bursa, Istanbul, Kirklareli, Grenze. 13.04 - 18.05    4330 km

            

Van See. Zum Baden zu früh aber ohne Touristen.

          

In der Nähe eines Dorfes hatten wir einen ruhigen Platz gefunden, hier ist auch das Foto ent-
standen. Auf der Südseite des Sees, war dann viel Militär unterwegs, sodass wir einen Camp-
platz aufgesucht haben.

            

Camping Kiz Kalesi.
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Einige Tage verbringen wir noch hier
bei schönem Wetter.
Sogar unser Dackel macht nochmal 
richtig Urlaub.
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Am 27.05. sind wie wieder zu Hause. 372 Tage waren wir unterwegs und haben 44 927 Km
zurückgelegt.  Eine tolle Fahrt.
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